Brotkrumenpfad
חילופים - "Chilufim": Zeitschrift für jüdische Kulturgeschichte
"Chilufim. Zeitschrift für jüdische Kulturgeschichte" erscheint seit Oktober 2006 zweimal jährlich.
Die Zeitschrift kostet im Abo jährlich € 19,90; Einzelhefte € 11,- (jeweils zzgl. Versandkosten)
Ab dem Band 18/2015 auch als e-book erhältlich: <https://phoibos.at/Reihen-Zeitschriften/Reihen-Oesterreich/Chilufim/>
Redaktionsteam: Susanne Plietzsch, Armin Eidherr, Albert Lichtblau, Karl Müller, Clemens Peck, Johannes Hofinger; redaktionelle Mitarbeit: Margarete Heinz
Das hebräische Wort חילופים (Chilufim) bedeutet "Austausch". Es steht für das Anliegen der Zeitschrift, Themen jüdischer Kulturgeschichte in einem breiten Kontext zu sehen und den Fokus auf Wechselwirkungen und Transformationen zu richten. „Chilufim“ publiziert Aufsätze zur jüdischen Kulturgeschichte aller Epochen und Forschungsgebiete; Schwerpunkte haben sich bei literaturwissenschaftlichen sowie bei zeitgeschichtlichen Beiträgen ergeben. Außerdem erschienen Themenhefte, z.B. zur Rezeption Jerusalems in der Literatur- und Kunstgeschichte, herausgegeben von Maria Dorninger (22/2017), zu den Debatten und Protesten während des Gaza-Krieges 2014, herausgegeben von Helga Embacher (18/2015) oder „Übersetzen und jüdische Kulturgeschichte“, herausgegeben von Armin Eidherr (15/2013). Die Bände enthalten zudem Rezensionen zu aktueller Literatur unserer Forschungsgebiete.
Einsendung von Beiträgen
Peer Review-Verfahren:
Ab dem Band 19/2015 unterliegen die Beiträge einem Peer Review-Verfahren. Alle eingesandten Aufsätze werden einer oder einem im Thema ausgewiesenen Kollegin oder Kollegen anonym zur detaillierten Begutachtung vorgelegt. Bände, die auf Veranstaltungen (Workshops, Ringvorlesungen) basieren, können auch vom Redaktionsteam begutachtet werden.
Formalia:
Aufsätze: Die Veröffentlichungssprachen sind Deutsch oder Englisch. Die Aufsätze sind entsprechend den hier angeführten formalen Richtlinien abzufassen und sollten 50.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen, ohne Literaturverzeichnis) nicht überschreiten. Am Ende des Beitrags sind ein deutschsprachiges und ein englischsprachiges Abstract anzufügen sowie einige Zeilen zur Person des Autors/der Autorin.
Rezensionen: Vgl. die angefügten Richtlinien.
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